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Unterfranken Oberfranken Oberpfalz Oberbayern Niederbayern Mittelfranken (Ehemalige) Synagogen bzw. jüdische Beträume gibt es bzw. gab es in Mittelfranken in allen Stadt- und Landkreisen:
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Oberbayern Jüdische Friedhöfe und Begräbnisstätten (kursiv: KZ-Friedhöfe oder Friedhöfe von Displaced Persons) gibt es in Oberbayern in den Stadt- und Landkreisen Altötting (AÖ), Dachau (DAH)
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die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern dabei. Die meisten der beteiligten Orte sind Orte ausgelöschten jüdischen Koordiniert wird der Tag vom Jüdischen Kulturmuseum Augsburg-
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Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern ist mit ihren rund 9.500 Mitgliedern die zweitgrößte jüdische Gemeinschaft in der Bundesrepublik. Am 9. November 2006 konnte sie eine neue
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Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern umfasst mit ihren rund 9.500 Mitgliedern die zweitgrößte jüdische Gemeinschaft in der Bundesrepublik. Am 9. November 2006 konnte sie eine
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Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern ist mit ihren rund 9.500 Mitgliedern die zweitgrößte jüdische Gemeinschaft in der Bundesrepublik. Am 9. November 2006 konnte sie eine neue
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Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern um- fasst mit ihren rund 9.500 Mitgliedern die zweitgrößte jüdische Gemeinschaft in der Bundesrepublik. Am 9. November 2006 hat sie ihre neue
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Oberbayern und das Jüdische Museum München (JMM) zu einem Metropole. Mit der Einweihung der neuen Synagoge „Ohel Jakob“ (Zelt bunten Veranstaltungsprogramm ein rund um den St.-Jakobs-Platz.
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Oberpfalz - Niederbayern - Oberbayern - Schwaben. Erarbeitet von Barbara Eberhardt und Angela Hager. Hg. von Wolfgang Kraus, Berndt Hamm und Meier Schwarz. Reihe: Gedenkbuch der Synagogen in Deutschen.
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Oberpfalz - Niederbayern - Oberbayern - Schwaben. Erarbeitet von Barbara Eberhardt und Angela Hager. Hg. von Wolfgang Kraus, Berndt Hamm und Meier Schwarz. Reihe: Gedenkbuch der Synagogen in Deutschen.